Man sage nicht,
das Schwerste sei die Tat.

Das Schwerste dieser Welt
ist der Entschluss.

Franz Grillparzer, 1872

Sie möchten sich freiwillig engagieren?

„Engagement vor Ort, in der Nachbarschaft, direkte Beteiligung an Mitbestimmungs- und Gestaltungsprozessen und die inhaltliche Auseinandersetzung mit den Zukunftsfragen dieser Stadt ist das, was sich Bürgerinnen und Bürger im Kern wünschen“, sagt die Engagementstrategie 2020 der Stadt Hamburg.

Unser Motto: Wirken, wo Menschen wohnen

Wir suchen also Bürgerinnen und Bürger, die sich für andere stark machen möchten. Wir suchen Menschen, die sich für Wohnformen interessieren, jetzt und in der Zukunft.

Lesen Sie weiter, wenn Sie eine sinnvolle Aufgabe für sich finden möchten.

 

Ich möchte Menschen, die ihr Zuhause für das Heim aufgeben mussten, eine Stimme und ein Gesicht geben.

Detlef S. - Ombudsperson

Ombudsperson/ FürsprecherIn


Ombudspersonen/FürsprecherInnen unterstützen die Mitwirkung in Wohneinrichtungen

Ombudspersonen und FürsprecherInnen unterstützen die Interessensvertretung von Menschen, die in Wohneinrichtungen leben. Sie stärken die Mitwirkungsrechte und kümmern sich um ein verbessertes Miteinander von BewohnerInnen und Einrichtungsleitung.



Außenstehende, so wie wir WG Begleiter sind doch immer wieder hilfreich. Wir schärfen den Blick, der oft sehr auf das Wohlergehen der Verwandten gerichtet ist.

Ralph S. WG-Begleiter

WG-BegleiterIn


WG BegleiterInnen helfen bei der Selbstorganisation in Wohngemeinschaften

WG-BegleiterInnen unterstützen BewohnerInnen und An- und Zugehörige einer ambulant betreuten Wohngemeinschaft in deren Selbstorganisation. Sie bringen Informationen herein, hören zu und fragen nach.

WohnpatIn

Wir bürgerschaftlichen Personen können zusätzlich Farbe ins Wohnen und Leben bringen.

Iris-Mary W., Wohnpatin

Wohn-PatIn


Wohn-PatInnen unterstützen Alleinstehende in Wohngemeinschaften und Wohneinrichtungen

Wohn-PatInnen kümmern sich um persönliche Wünsche Erwachsener mit Pflegebedarf oder einer Behinderung in Abstimmung mit gesetzlichen BetreuerInnen.
Sie vertreten die Alltagsinteressen nach außen, bspw. gegenüber von Pflegediensten.